Eine zentrale Hürde ist die hohe Heterogenität der BMS, die oft zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Kontexten mit variierenden technischen Merkmalen installiert wurden. Dies führt zu einer erheblichen Fragmentierung, die die Implementierung fortschrittlicher Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) behindert. Um ein wirklich intelligentes und dynamisches Energiemanagement zu erreichen, wird die Integration von BMS und KI-Plattformen unerlässlich, da diese eine Echtzeitanpassung des Energieverbrauchs an die Belegung und Umweltbedingungen ermöglicht. Dieser Ansatz, der bereits in Smart-City-Projekten erprobt wurde, stärkt die Fähigkeit der Schweiz, auf klimatische Notlagen und extreme Ereignisse zu reagieren.
In diesem Umfeld werden Integrationsplattformen wie Eliona unverzichtbar, da sie eine vielseitige und skalierbare Infrastruktur bieten, um unterschiedliche Systeme zu verbinden und zu optimieren und so den Übergang zu vernetzten Gebäuden zu erleichtern. Eliona ermöglicht nicht nur die Vereinheitlichung verschiedener BMS, sondern passt diese auch in Echtzeit durch Datenanalyse und maschinelles Lernen an, wodurch eine zentrale Verwaltung geschaffen wird, die die Besonderheiten jedes Gebäudes berücksichtigt und sich den spezifischen Anforderungen der schweizerischen Umgebung anpasst.