Kawasaki bestätigte, dass dank der schnellen Reaktion des IT-Teams und der Cybersicherheitsexperten 90% der Serverfunktionen innerhalb weniger Tage wiederhergestellt werden konnten, was die Wiederaufnahme des Betriebs ermöglichte. Das Unternehmen lehnte die Lösegeldforderungen der Gruppe RansomHub ab, was zur Veröffentlichung der gestohlenen Daten führte. Der Verlust dieser Daten unterstreicht die Dringlichkeit, die Maßnahmen zur Cybersicherheit zu verstärken, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.
Über die bisherigen Schäden und Kosten hinaus könnte die Bewältigung der rechtlichen Folgen der Datenschutzverletzung langfristig weitere Kosten nach sich ziehen, insbesondere wenn Verstöße gegen Datenschutzvorschriften aufgedeckt werden.